„My Way“, so heißt es, sei sein inoffizielles Lebensmotto geworden. das dürfte inzwischen eigentlich niemand mehr in Frage stellen wollen.
Nach seinem Abschied als Bundeskanzler 2005 konnte er nahtlos für seinen Freund Wladimir Putin beim größten Konzern Russlands, Gazprom, den politischen Schraubenschlüssel da ansetzen, wo außer Herzblut noch erheblich mehr die politischen Pipelines zum tragen kommen.
Das Kissen ist noch vom gestrigen „Tag der Kissenschlacht“ übergeblieben, nicht gerade schwach finanziell gepolstert durch aktive Lobby-Arbeit für die russischen Konzerne Gazprom und Rosneft, sowie ganz frisch als Aufsichtsratschef bei Nordstream 2.