Am 18. August vor dreißig Jahren endete die Geiselnahme in Gladbeck nach drei Tagen und einer Odyssee durch 3 Bundesländer mit 3 Toten.
Die Polizei konnte sich lange nicht durch Kompetenzgerangel und die massive Belagerung der Gangster seitens der Presse zu einem Eingreifen entschließen.
Der skrupellose Medienrummel wurde hinterher stark kritisiert…
Inzwischen ist eine Gesetzesänderung nötig geworden, um die viel radikaleren Handyfilmer am Unfall-oder Katastrophenort daran zu hindern, ihrer Sensationslust freien Lauf zu lassen , dabei sogar teils gewalttätig die Rettungskräfte beim Einsatz zu stoppen !